Sonntag, 26. Mai 2013

Neuzugänge und eine Gartenbewohnerin

Gestern, nachdem wir von unserer Kräuter- 
wanderung zu zweit wiederkamen, lagen auf dem Tisch vor dem KleinHäuschen einige sorgsam verpackte Pflänzchen. Es sind Ableger von  Spearmint, Mandarinenminze, Zitronenmelisse, Oregano und Waldmeister. Sie wurden uns mit gebracht, und eigentlich wollten wir dafür Ableger von Thüringischem Estragon und Marokkanischer Minze als Gegengabe liefern. Doch wir verpassten uns knapp und sahen uns noch kurz auf dem Rückweg. Es wurde vereinbart, sich auf ein andres Mal zu treffen. Vielen Dank, Stephan. 

Während der Wanderung  fanden wir an einer Ruderalstelle auch einige junge Pflänzchen Topinambur (rechts im Bild), welche wir mitsamt den Knollen mitnahmen. Sie werden hier eingepflanzt als Zuwachs für das Indianerbeet, sehen sie doch aus wie kleine Sonnenblumen.

Es gibt hier Wühlmäuse, und die teilweise nicht zu knapp. Ludwig Watschong hat mir mal erzählt, dass er einen Wühlmausgang ganz aufgegraben hätte. Und dabei hätte er Lager von abgeknabberten Löwenzahnwurzeln gefunden. Als winderliche Notreserve. Er war der Meinung, wenn man genügend Löwenzahn im Garten stehen ließe, wären die Wühlmäuse gar kein so großes Problem.

Nun mögen die kleinen Untergrundkämpfer auch gerne Topinambur. Die Pflanze ist wüchsig, und selbst eine größere Schar Wühlmäuse könnte kaum gegen diese Wüchsigkeit anfressen. Daher wollte ich sie sowieso dieses Jahr hier ansiedeln. Um ein kleines Agreement mit den Wühlmäusen zu treffen.




Von der Kräuterwanderung kamen wir mit Trieben vom großen Weidenröschen, kleinen grünen Eschensamen und Mairitterlingen nach hause. Diese wurden zu einem leckeren Wildgemüsegericht verarbeitet und mit Grünkern serviert. Ein kulinarischer Abschluss einer netten Kräuter- Und Pilzpirsch.

Die nächste Kräuterwandrung findet am Sonntag, den 14. Juli statt.





Beim Indianerbeet findet jetzt eine Erweiterung statt. Dort schafft sich jemand sein kleines Kräuter- und Gemüsebeet nach eigenen Vorstellungen. So weitet sich der Gemeinschaftsgarten ganz organisch aus. 











Eine Gartenbewohnerin

Mittwoch, 22. Mai 2013

Guten Morgen, liebe Sonne!

Nach dem es zwei Tage trübe, regnerisch und bedeckt war, schenkte uns der Himmel heute am frühen Morgen doch einige Sonnenstrahlen. Auf dem Foto ist ein "Lichtgewächs" der Bremer Künstlerin Sylvia Christina Händel zu sehen, das sie letztes Jahr zusammen mit Kindern aus dem Stadtteil Gröpelingen aus Naturmaterialien erstellte. Es lässt sich nachts anstrahlen und wirft dann wundersame Schattengebilde auf den Rasen. Am 2. Juni, anlässlich unserer Baumtaufe des neu gepflanzten Maulbeerbäumchens, soll es dieses Jahr das erste Mal wieder den Gemeinschaftsgarten illuminieren. Als kleine Wegmarke in hoffentlich bald wieder lauen Frühlingsnächten. Dieses Jahr wollen wir es mit Purpurwinden beranken. Dann wird das Lichtgewächs auch Blüten treiben. Mehr zu Sylvia Christina Händel hier:

http://ichbinwirklich.net/ 

Dienstag, 14. Mai 2013

Indianerbeet und Maulbeerbäumchen

Es geht weiter im Gemeinschaftsgarten. Fand ich doch bei einem Spaziergang durch Gröpelingen Saatkartoffeln. Genauer gesagt standen Holzkisten vor einem Blumen- und Pflanzengeschäft, in denen Saatkartoffeln lagen mit einem Schild dabei "zu verschenken". Daran konnte ich einfach nicht vorbei gehen. So nahm ich mir eine Tüte voll mit davon. 

Nun ist jedoch aller Platz schon verplant gewesen. Bis auf die Stelle, wo im Gemeinschaftsgarten ein Indianerbeet entstehen wird. Ein Indianerbeet ist für mich folgendes: Die gartenbauenden nordamerikanischen Indianervölker, wie zum Beispiel die Irokesen, pflanzten immer die "Drei Schwestern", Mais, Bohnen und Kürbisse, als ihre Lebenserhalter, zusammen.

Maiskeimlinge
Der Mais bildet dabei die "Bohnenstange", an dem die Kletterbohnen hinaufranken, und der Kürbis beschattet mit seinen großen Blättern den Boden. Außerdem binden die Bohnen mit ihren Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft im Boden, was wiederum allen Beteiligten zugute kommt.

Mein erster Versuch damit ging gründlich schief. Ich nahm Zuckermais, Feuerbohnen und die Kürbissorte "Gelber Zentner", eine Standartsorte für eingemachten Kürbis (den ich in meiner Kindheit einigermaßen hasste). Nun, der Mais wuchs, die Feuerbohnen hinterdrein, bis sie an die Spitze der Maispflanzen angelangt waren, was ihnen an Aufwärtsstreben wohl zu gering erschien, und sie stellten Wachstum und Fruchtbildung einfach ein. Währenddessen übernahm der Riesenkürbis mit weitschlagenden Ranken das gesamte Areal, bildete Früchte, wo er wollte, und diese zogen im Wachstum den Mais auf den Boden. Kurzum: Ein Fiasko.

Der Versuch im Folgejahr klappte besser. Mais vorgezogen, gepflanzt, dann die etwas schwächer wachsenden Hokaidokürbisse genommen, und eine rote, schwachwachsende Kletterbohne, welche der Adzukibohne vom Aussehen her ähnelte, dazu. Das klappte wunderbar, und danach richte ich mich immer noch. Auch wenn ich dieses Jahr eine grüne Stangenbohne nehmen werde.

Zurück zu den Kartoffeln. Dachte ich mir, die kommen ja auch von den Indianern. Also wurde das Beet etwas früher als geplant in Angriff genommen.



Im letztem Jahr war auf dem anvisierten Platz noch ein Gestrüpphaufen, der im Winter nach und nach andernorts verlagert wurde.

 
Darunter war durch das lange Lagern des Totholzes der Boden fast bewuchsfrei und sehr locker. Die Entfernung des bestehenden Bewuchses machte kaum Arbeit.



Schließlich wurde der Boden mit der Grabegabel noch etwas gelockert und Urgesteinsmehl und Kalkmergel eingeharkt, dann die Kartoffeln gelegt. Das Ganze sieht etwas archaisch aus, ich finde, das passt zu einem Indianerbeet. Der Mais und die Bohnen und der Kürbis bekommen ihren Platz rund um diese Fläche. 

Das frischgepflanzte Maulbeerbäumchen
Einen Neuankömmling gibt es im Gemeinschaftsgarten zu verzeichnen: Vor kurzem wurde mir ein Maulbeerbäumchen gebracht, mit der Frage, ob ich es haben wolle. Selbstverständlich wollte ich. Es wächst ein Maulbeerbaum in der Nähe, auf einer renaturierten Müllkippe, dort leuchten immer wieder die roten Beeren, die mich an meine Kindheit erinnern. In Stade, der Heimatstadt meiner Großeltern mütterlicherseits, die ich in den Sommerferien immer besuchte, stand nämlich damals im Park ein großer Maulbeerbaum, dessen heruntergefallene Früchte ich gerne aß. Sie schmeckten säuerlich und kniirschten etwas. Das kam vom Sand des Weges, auf den sie oft fielen.

Dieses Maulbeerbäumchen wird übrigens am 2. Juni im Rahmen eines Garten- und Lesefestes übrigens getauft. Taufpatin ist Godiva von Freienthal. Mehr dazu hier:


Samstag, 4. Mai 2013

Gierschpesto

Gestern stellten mein Sohn und ich Gierschpesto her. Mein Sohn bat mich, den Vorgang mit Fotos dokumentieren zu dürfen. Das wurde dann auch gemacht. Die Fotos sind, wenn nicht anders erwähnt, von Adrian Hauffe. Für ein leckeres Gierschpesto brauchen wir:

Gierschblättchen aus dem Garten, möglichst die maigrünen mit noch glänzender Oberfläche. Die Blättchen werden gewaschen und trockengeschleudert, so, dass wirklich kein Tröpfchen Wasser mehr anhaftet.

Haselnusskerne. Diese könnten theoretisch auch aus unserem Garten sein, da auf einer nachbarlichen Leerparzelle ein großer Haselstrauch wächst. Doch die geernteten Haselnüsse hatten wir leider (?) letztes Jahr schon zu Nussnougatcreme verarbeitet. Mit Sonnenblumenkernen wird das Pesto auch lecker. (Das Rezept für die Nussnougatcreme gibt es übrigens hier: http://dingefinder.blogspot.de/2013/02/nuss-nougat-creme.html

Ein kaltgepresstes, mildes und fruchtiges Olivenöl.

Knoblauch. Bei uns im Garten hat der Schlangenlauch, eine Knoblauchart mit etwas kleineren, rotschaligen Zehen über Brutknollen sich regelrecht verwildert. Selbst aus den Fugenritzen zwischen den Gehwegplatten wächst er.

Vollmeersalz


Einen großen, schweren Granitmörser. Pesto wird traditionell im Mörser zubereitet. Durch diese schonende Zubereitungsart ließen sich für das Pesto auch Nussöle wie Hasel- und Walnussöl nutzen, da sich das Öl, anders wie bei der Verwendung von elektrischen Küchengeräten, nicht erhitzt.

Die Haselnusskerne werden in einer schweren Pfanne (Gusseisen oder Kupfer) trocken geröstet. Dabei platzt die braune Haut ab und die Kerne bekommen mehr Aroma.

Die Zutaten kommen nach und nach in den Mörser. Dabei ist darauf zu achten, dass immer genügend Öl dabei ist, dadurch bleibt die entstehende Masse geschmeidig, und das Mörsern fällt leichter.

Nun beginnt die eigentliche Arbeit. (Foto Jörg Krüger)

Ablösung


Nach und nach wird daraus ein Pesto, das so lecker zu den Nudeln schmeckt, dass das vom Sohn gewünschte Hühnerfleisch wie eine Sättigungsbeilage wirkt. Wer möchte, kann auch noch einen harten Käse mit in das Pesto geben, Parmesan oder Pecorino wäre klassisch, doch auch ein alter Gouda geht, besonders dann, wenn mit Nussölen gearbeitet wird. Ohne diesen ist das Gierschpesto vegan.

Freitag, 3. Mai 2013

Aufs Schlüsselloch geschaut: Die ersten Kräuter

Auf die Anfrage hin, ob ich das Keyholebeet nicht auch einmal in Draufsicht zeigen könne, hier die Antwort: Gerne. Die ersten Pflanzen sind schon eingepflanzt. Oben, fast am "Gipfel", der Kümmelthymian, Thymus herba barona, der den Boden wo er sich wohlfühlt, mit dunkelgrünen rosa blühenden Matten überzieht. Die feinen Blättchen haben eine deutliche Kümmelnote im Aroma, jedoch mit soviel Beiaromen versetzt, dass es wohl "kümmelthymianartig" genannt werden darf.
 
Damit er sich auch wohlfühlt, wurden die Beete mit Kalkmergel und Urgesteinsmehl eingestäubt. Empfindliche Pflanzen, wie zum Beispiel die panaschierten Salbeiarten, bekommen zusätzlich noch eine Drainage aus Kalkschutt unter die Füße. Gedüngt wurde das Ganze nur mäßig mit Kompost, die empfindlichen Kräuter sollen sich schließlich nicht „überfressen“.

In den Innenraum, der deutlich wärmer ist als der Hügel, sind zwei Salbei gepflanzt, eine Sorte mit grüngelben Blättern und die Sorte „Berggarten“, die über extra große Blätter verfügt. Diese sind vorgemerkt im Sommer für die Fritteuse.

Die römische Kamille hat ihren Platz gefunden, und bereit stehen noch ein Rosmarin und eine Zitronenverbene. Die beiden werden in großen Tontöpfen gepflanzt in die Erde versenkt, um sie im Winter bei Temperaturen um die null Grad zu überwintern. Die Zitronenverbene verliert bei dieser Überwinterung alle ihre Blätter und kann fast trocken überwintert werden, im Frühjahr treibt sie dann willig wieder aus. Beim Rosmarin steht noch die Sorte „Arp“ auf der Einkaufsliste, die bis -20° frostfest ist. Aber auch nur, wenn der Boden gut drainiert ist, was wiederum der Kalkschutt besorgt.

Schließlich werden die Basilikumarten gepflanzt. Diese ohne Drainage, auch müssen sie feuchter als die anderen Kräuter gehalten werden. Und sie können einen Happen Dünger mehr ab. Schlimme Wucherer wie die Minzearten, der Thüringische Estragon und der Liebstöckel haben hier nichts zu suchen. Die haben ihr Domizil unter anderem auf einem Hochbeet.

Von oben Betrachtet hat das Ganze etwas Umhüllendes, behagliches. Es ist ein Garten im Garten. Das Wort Garten kommt von „Gerte“, und bedeutet in etwa „Der mit Gerten (oder einem Flechtzaun) umgebene Raum“. Im holländischen meint „tuin“ sowohl „Zaun“ als auch „Garten“, ud selbst das Wort „Paradies“ aus dem Altpersichen übersetzt heißt nichts anderes als „Der (Stein-)Wall“. Womit wir wieder beim Material dieses Keyhole-Beetes wären: Ein Paradies für Kräuter eben. Behaglich umhegt. Der Hag ist dann wieder die Hecke, die, genau wie Zäune und Wälle eine Art Membran zur Umwelt darstellt und einen Garten, groß oder klein, zu einem eigenen organischen Gebilde werden lässt.






Mittwoch, 1. Mai 2013

KlanggARTen

Seit heut früh steht in unserem Garten ein Bäumchen, dessen Blüten oder Früchte viele kleine Tonglöckchen sind. Getöpfert wurden sie von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Töpferei der Initiative Neue Arbeit Brockensammlung aus Göttingen. Daher von hier aus ein herzliches Dankeschön dorthin, Ihr werdet wohl heute alle mit einem Schluckauf zu tun haben, weil in Bremen ganz viel an Euch gedacht wird.
Und hier ist der link zur Initiative: 
http://www.neue-arbeit-brockensammlung.de/

Der Klingelbaum: Kein Blauglöckchen-, sondern ein Buntglöckchenbaum, daneben der Gong des Hauses, der nicht nur zum Essen ruft. 


Ein Buntglöckchen 


Diese beiden Ziegenglöckchen hat mein Sohn mir aus Portugal mitgebracht
 

Ein Schlüsselloch für Kräuter

Heute war es denn endlich so weit: Das Keyhole-Beet für die Kräuter ist fertig geworden und kann bepflanzt werden. Die Steine habe ich den Winter über hier in der Umgebung gesammelt, und ihre Menge bestimmte den Umfang. So ist es zwar kleiner geworden, als ich wollte, aber für einige Kräuter ist jetzt Platz da.

Das Keyhole-Beet ist ebenso wie die Kräuterspirale eine Erfindung des Australiers Bill Mollison, dem Schöpfer des Permakulturgedankens. Es ist eine etwa hufeisenförmige, nach Süden hin offene, nach Norden hin ansteigende Steinanlage. Es funktioniert wie eine Sonnenfalle und hält in kalten Nächten solche empfindsamen Pflanzen wie die Basilikumarten schön warm. 

Vor Jahren hatte ich in Steyerberg in meinem damaligen Garten eine ähnliche, größere Anlage gebaut. Innerhalb des Steinkreises hatte ich da Mitte April schon Basilkum und Tomaten gepflanzt, die Pflanzen hatten da auch leichte Nachtfröste um die Eisheiligen herum schadlos überstanden.

Oben auf den Wall kommen die empfindlicheren Thymianarten und andere mediterane Kräuter. So sind sie vor der winterlichen Staunässe auf unserem Lehmboden geschützt. Die macht ihnen mehr zu schaffen, als die Kälte.

Eine Kräuterspirale zu bauen, davon habe ich abgesehen. Wir haben hier doch häufiger starke Winde, und auf dem künstlichen Hügel sind die Pflanzen dem vermehrt ausgesetzt. Durch die Steinmauer sind sie beim Keyholebeet davor geschützt.

Ein Fleckchen hinter der Mauer habe ich der Palmlilie reserviert. Die hatte mein Vorgänger im Garten an einem schattigen Platz unter Sträuchern gepflanzt, und sie hat sich da sichtlich nicht wohlgefühlt. Nun steht sie, mit einer Schuttdrainage versehen an einem sonnigen Plätzchen. 

Die Palmlilie ist zwar kein "Kraut", und sie wirkt immer etwas verloren im Blumengarten, doch lassen sich ihre Blütenknospen gut essen, ein, zwei Blütenmahlzeiten im Jahr sind "drin", ohne dass die Pflanze gerupft aussieht.

Morgen ist dann dort die erste Pflanzaktion. Einiges steht schon bereit: Kümmelthymian, Thymian, Salbei, Römische Kamille. Weiteres folgt.

Von der Römischen Kamille gibt es auch eine flachwachsende "Rasen"form. Damit ließe sich der Innenraum auch bepflanzen. Dann hätte man einen Meditationsort mit einem Duftrasen, denn diese Sorte lässt sich betreten, wenn sie eingewachsen ist.

Leider ist sie als Tee bitterer als die echte Römische Kamille, die ich sehr gerne für sommerliche Tees nutze, beziehungsweise Apfelschorle mit dem Tee auffülle, was eine sehr leckere Kombination ist, und auch von Kindern gerne getrunken wird. 

Die Kunst des Mitmachens am Sonntag dem 2. Juni

Am 2. Juni ist es einmal wieder so weit, und ich öffne die Gartenpforte und die Tür des Ateliers Laubenpiep für ein nettes Lesefest. Ab 15:00 Uhr geht es los, eine Schlusszeit ist nicht wirklich eingeplant. Bei ungemütlichem Wetter gibt es eine Ausweichmöglichkeit. 

Ich selber werde einiges aus meiner neuen Textrevue "Selig Geben" zum besten geben und einiges aus der ersten Dingefinder-Textrevue. Wie immer klanglich illuminiert mit Dingmusik.

Wer Vortragen, Rezitieren, Musizieren möchte, wird herzlich dazu eingeladen. Wer möchte, kann sich auch eine Marotte basteln, und dann geht es los, das fröhliche Theater. Materialien sind ausreichend dafür vorhanden. Marotte? Guckst Du hier: 

http://marottentheater.blogspot.de/

Also: Texte, Musikinstrumente, Leckereien und Getränke einpacken und kommen. Wenn alle eine Kleinigkeit mitbringen wird es gewiss etwas großes!

Ich freue mich auf Euch, liebe Grüße, Dingefinder Jörg

P. s.: Das Atelier Laubenpiep befindet sich im Cox Orangen Weg 43. Wenn Ihr mit dem Auto mit Navi fahrt, unbedingt "Mittelwischweg" eingeben, der Cox Orangen Weg geht davon ab. Ansonsten kann es geschehen, dass der Navi Euch in die Irre führt.